Onkelz Texte von K-R

Songtexte K-R

keine ist wie du

Sie war meine erste Liebe
sie war wunderschön
sie lächelte mich an
es war um mich geschehn
sie drang tief in meine Haut
dies Gefühl vergess ich nie
diesen bittersüßen Schmerz
keine andre ist wie sie

Keine ist wie Du
Keine ist wie Du

Es kam die Zeit
sie war allein
es mußte was passiern
ich fragte sie,was darfs denn sein
sie sagte tätowiern
sie drang tief in meine Haut
dies Gefühl vergess ich nie
diesen bittersüßen Schmerz
keine andre ist wie sie
keiner wußte, wie es geschah
Keiner wußte wie's geschah
plötzlich warn die Onkelz da
ber Nacht kam der Erfolg
der liebe Gott hats nicht gewollt

Mit dunklen Mächten Hand in Hand
verderben wir das ganze Land
Böse Menschen böse Lieder
Böhse Onkelz immer wieder

Keiner wußte wie's geschah
Plötzlich warn wir da
und keiner der uns sah
kann uns je vergessen

Böhsen Onkelz kann keiner wiedersteh'n
Böhse Onkelz kann man nicht seh'n
Böhse Onkelz bringen Unheil
Böhse Onkelz bringen den Tod

Mit dunklen Mächten Hand in Hand
verderben wir das ganze Land
Böse Menschen böse Lieder
Böhse Onkelz immer wieder

kirche

Du bezahlts für ihren Segen, für die Angst vor dem Tod
Dein Geld hält sie am Leben, gibt ihnen ihr täglich Brot
Du hängst an ihren Lippen und du glaubst, daß du sie brauchst.
Dann klammer dich an sie bis du verfaulst

Ich scheiße auf die Kirche, Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch ihm nicht als Krücke, ich kann alleine leben.
Falls du das nicht kannst, ja falls du ihn brauchst
Werde mit ihm glücklich, doch zwing mir nicht deinen Glauben auf

Zensur und Moralismus, ist alles was sie bringt.
Eine halbe Erlösung, der Himmel stinkt.
Und Du willst für sie sterben, in ihrem Namen
Für die Kirche, für ein Amen

Ich pisse auf den Papst, und seine römische Zentrale
Auf den Vatikan, und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte, ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.

Solo:
Ich scheiße auf die Kirche, Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch nich nicht als Krücke, ich kann alleine leben
Falls du das nicht kannst, ja falls Du ihn brauchst
Werde mit ihm glücklich, doch zwing mir nicht deinen Glauben auf

Ich pisse auf den Papst, und seine römische Zentrale
Auf den Vatikan und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte, ich bin doch nicht bekloppt,
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat, der braucht auch keinen Gott

knast

Ich ging zu weit, von Verzweiflung getrieben
Die Geschichte meines Lebens wird im Knast weitergeschrieben
Die Stimmen meiner Richter, heiloses Gekreische 8 Jahre Bau,
sie setzen ein Zeichen
Chor: Wohin gehen meine Träume,
wohin mein Weg Ist jemand da der zu mir hält
Ich dachte an alles, an alles was ich sah
An mein bisheriges Leben, hörte jedes Wort nochmal
Dann qualvolle Stille, ich verbrenne Keine Hoffnung,
kein Seil zum erhängen
Du hast dich verloren.
Niemansland Leere ist nichts was man teilen kann
Meine Welt ist aus Mauern, die Tage schmecken bitter
Mein Geist ist frei, mein Körper hinter Gittern
kneipenterroristen
Mütter sperrt die Töchter ein
und rettet euern Sohn
vor Kneipenterroristen
dem Schrecken der Nation
sind die Straßen menschenleer
und jeder Gastwirt ist in Kur
dann sind Kneipenterroristen
auf Terrortour

Wir sind Kneipenterroristen
schwerstens tätowiert
wir haben immer einen sitzen
ganz egal was auch passiert
Hausverbot heißt unser Motto
und Streit ist unser Ziel
jeden Tag 'ne schlechte Tat
ist das zuviel?

Siehst Du Wirte schwitzen
siehst Du Gäste panisch flieh'n
dann haben Kneipenterroristen
nichts gutes im Sinn
Kneipenvandalismus steht auf unserer Fahne
Kneipenterroristen kennen keine Gnade
koma- eine nacht die niemals endet
Eine nächtliche Parade, ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon
Eine einsame Leere, jenseits von Schmerz.
Von Kummer und Worten umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür, die Tür, die ins Alleinsein führt.

Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere,
nur dunkles Geheimnis erdrückende Schwere,
ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und verzeihen,
erhabene Momente für die Ewigkeit

Ich sehe Fetzen meins Lebens, Fragmente meines Seins
Wie Messer, die mein Herz durchbohren, Stummes Schrein
Hier gibts es keine Namen, ich weiß nicht, wer ich bin
Alles von Bedeutung, verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer, immer tiefer in den Traum
könige für einen tag
Wie ein Römer faul auf'm Sofa liegen
Damen die mit Liebe dienen
Ein feines Lächeln im Gesicht
denn eine Hand spielt am Geschlecht
Ein nackte Leib ein bischen Liebe
Sex, Suff und wilde Spiele
Vier Dominas für mich allein
so soll es sein

Wir sind Könige fuer einen Tag, Könige fuer einen Tag
Wir sind Könige fuer einen Tag, Könige fuer einen Tag

Könige für einen Tag, tun und lassen was man mag
Wie Werner meine Schergen jagen
und mit Frau Rauscher baden
Pack, das mich auf Händen trägt
und mit mir zum Fußball geht
Metallica ist Hofkapelle
so soll es sein
lack & leder
Feuchte Träume in der Nacht mir ist furchtbar heiß
mein Laken ist ein Wäschekneul ich bade mich in Schweiß
die Dame in der Schattenwelt kenne ich sehr gut
sie hat sich schon oft vorgestellt so wie sie's immer tut
Lack und Leder, Lack und Leder
Ein heißer Hauch aus ihrem Mund weht singend mir ans Ohr
ihr nackter Körper windet sich am Boden zu dem Chor
laß uns es tun
Um unsere Köpfe Schwirrt kein - Heiligenschein
Doch wir sind immer noch reiner Als ihr glaubt zu sein
Denn wir sind Wir sind Teil Eines göttlichen Plans
Wir sind Hart aber Herzlich Phänomenal
Wir sind menschliche Tiere pure Energie
Laßt es uns tun Laßt uns das Land verderben
Laßt uns die Kugeln spüren Laßt uns in Freiheit sterben
Wir sind - Kein krankes Organ ihr könnt uns nicht entfernen
Mythologien - brauchen Lange bis sie sterben
Tötet mich - Doch was tötet Dämonen?
Nichts tötet die Onkelz Nichts kann uns entthronen
Denn - Helden leben lange Doch Legenden sterben nie

leere worte

Ich bin hoch geflogen und tief gefallen
Ich war ganz oben und hab' Gott bei der Arbeit gesehen
Ich schmorte in der Hölle, küßte dem Teufel den Arsch
Ich sah in den Himmel und in mein eigenes Grab

Ich trieb es mit Engeln, ich feierte Siege
Ich triumphierte und verlor - ich starb aus Liebe
Ich habe viel verloren, doch nie meine Träume
Manche wurden wahr, die meisten aber blieben Schäume

Refrain:
Leere Worte an einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel - zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem - ein kleiner Tod
Ich hab mich abgeschossen, ausgeknipst
Mich selbst überholt

Ich wußte alles und hab alles vergessen
Ich kam, sah und siegte und hab' Scheiße gefressen
Was immer dabei rumkommt, es kommt nichts dabei raus
Jeden Tag die gleich Scheiße - Ich will hier raus

Refrain (3x)
leiden
Komm schon lass uns leiden
lass uns träumen gehen
lassen wir uns treiben
ich will das Schwarze sehen,
ich will das Schwarze sehen

Ich will leiden,
ich will leiden
lassen wir uns treiben
ich will leiden

Wir leben Stunden in Sekunden
die Angst ist uns vertraut
wir drehn einsam unsr'e runden
die Nacht ist unsr'e Braut
die Nacht ist unsr'e Braut

Ich will leiden
ich will leiden
lassen wir uns treiben
ich will leiden
lieber stehend sterben
Wir sollen bezahlen
für das,was hier passiert
wir tragen die Schuld
für Euch,die Ihr regiert
niemand kennt die Wahrheit
doch Ihr wollt uns belehrn
Eure Last auf unsern Schultern
doch das haben wir nicht gern
denn wir sind anders
wir sind stolz und unbequem
niemand tötet unsren Willen
darum müßt Ihr doch verstehn

Ich will lieber stehend sterben
als knieend leben
lieber tausend Qualen leiden
als einmal aufzugeben

Die Hände vor den Augen
Watte in den Ohrn
er hält lieber seinen Mund
er ist zum Mitläufer geborn
er sagt alles das,was Du sagst
er kriecht auf allen viern
doch ich bin anders
ich kämpfe für mein Recht
ich bin lieber Euer Onkel
als Euer Knecht
loben
Album: "EINS, Live in Dortmund"

schöne Grüße nach Düsseldorf und Berlin ...
Wir ham' lange überlegt, ob wir reagiern
Sollen wir schweigen ? Sollen wir Euch ignorieren ?
Doch da wir sowieso dabei sind, uns mit allen anzulegen
Kommt das, was wir von Euch hören, gerade gelegen.
Ihr wart immer schon Kacke, schon immer zu weich
Und Eure Pseudomoral erkannten wir gleich
Ihr spuckt ganz schön große Töne

Könnt ihr euch das leisten ?
Was wolltet Ihr damit bezwecken ? Was beweisen ?

Refrain:
Opium fürs Volk, Scheiße für die Massen
Ja, Ihr habt es geschafft, ich beginne Euch zu hassen
Wenn ich so etwas sage, ist es nicht gelogen
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben

Ich dachte erst noch: Leckt mich, doch Ihr habt es übertrieben.
Ihr habt zuviel geredet und beschissene Lieder geschrieben.
Wer nicht hören will, muß fühlen, Ihr habt zu lange provoziert.
Zuviel Scheiße erzählt, und nichts kapiert

Legt euch nicht mit uns an, denn wir führen wahren Krieg
Gegen Lügen und Dummheit und das macht uns nicht beliebt.
Doch im Gegensatz zu Euch, kann uns nichts passiern
Denn wer keine Sympathie hat, kann sie auch nicht verliern

Ganz anders als Ihr sind wir Streß gewohnt
Wir suhlen uns darin, nur so fühln wir uns wohl
Genug geredet - nur eins will ich Euch noch sagen:
Wenn Ihr, wenn Ihr Ärger wollt, den könnt Ihr haben
lüge
Ihr habt euch der Lüge verschrieben. Ihr kuschelt euch an sie,
esst von ihren Teller, wie Kotze irgendwie
Ihr küsst ihr den Arsch, kniet vor ihr nieder
Betet sie an, singt ihre Lieder

Schließt sie in eure Arme bis sie euch verrät
Durchschaust du ihre Maskerade ist es zu spät
Sie ist die Königin der Jauche von Schleim und Scheisse
Ihre Liebe ist Gift und du ihre Geisel

Chor:
Wenn der Glaube stirbt bist du ein Mensch ohne Herr
Die Wahrheit ist wortlos, ihr Weg tränenschwer

Sie will ein Opfer, du liegst auf ihrem Altar
Deine schlaflosen Nächte sind ihr Honorar
Sie triumphiert, wie ihr es beliebt
Ihr stinkender Atem ist das Letzte was du riechst

lügenmarsch

Für die Leute die uns immer wieder schreiben
Mit langen Haaren können wir euch nicht leiden
Für die Leute von der Presse und so
noch ein paar Lügen für die Zeitung auf dem Klo
Für die, die unsere Platten verbieten

Noch ein paar Klischees für all die Lieben
die immer reden und reden
die alles wissen
nur nichts vom Leben
und das ist unser Lügenmarsch

Für die unsere Texte nicht verstehn
herreinspaziert, denn hier gibts was zu sehen
Für all dieses Gerede
Für all diese Lügen
Für all diese Leute die sich selbst betrügen

Wir sind die totalen Metaller
Wir haben Haare bis zum Arsch
und das ist unser Lügenmarsch
leckt uns am Arsch

mädchen

Mädchen, Mädchen komm und spreiz die Beine
Mädchen, Mädchen du weist schon was ich meine
Mädchen, Mädchen ich will nur das Eine
Mädchen, Mädchen komm her sei die meine
Ob blond, ob schwarz, ob rot, ob braun
Ich lieb alle Frau'n ich lieb es alle vollzusaue'n
Ob dick ,ob dünn, ob groß, ob klein
Ich tue ihn jeder rein ich liebe jede Schweinerei
Mädchen, Mädchen nimm in den Mund.
Mädchen, Mädchen naschen ist gesund.
Mädchen, Mädchen, komm her hab nur Mut
Mädchen, Mädchen ich mach es auch sehr gut
meister der lügen
Ich schätze die Mühe, die du dir machst um mich zu bekämpfen
Auch wenn du's nicht schaffst.
Es ist leider zu spät, du wirst mich nicht los.
Vergeblich deine Mühe, ich bin schon zu groß
Chor:
Doch ich bin gespannt, was du noch inszenierst.
Welche Lügen du erfindest, wie du noch manipulierst
Meister der Lügen, du verkanntes Genie
Merk dir eins, merk die eins:
Ein Onkel fügt sich nie.

Du hast dich überschätzt, dich und deine Macht
Jetzt bin es ich, der über dich lacht.
Ich bin sonst nicht so gehässig, doch ich muß dir gestehn:
Es ist ein geiles Gefühl dich am Boden zu sehen.
Du hast dich nie informiert, nie deinen Auftrag erfüllt
Mich mit Scheiße beschmiert, immer als erster gebrüllt
Doch ich bin zäher, als du dachtest
Ich gedeihe im Dreck, ich bin härter als hart
Mich wischt man nicht weg

mexico

Mit'n Sombrero auf und Doc Martens an
so geht die Reise los
Auch ohne Geld wenn's sein muß
auch mit 'nem Floß
und wenn wir drüben sind
dann wird's erst richtig schön
wir werden uns're Mannschaft siegen seh'n

Senoritas im Arm
Tequila lauwarm
vom Durchfall geplagt
und von Fliegen gejagt
im Land der Kakteen werden wir
Du wirst sehn
wieder Weltmeister, Weltmeister sein

Siegesgewiß fahren wir nach Mexico
um uns're Elf zu sehn
im Siegesrausch, voller Alkohol
lassen wir die Fahnen wehn
Durst und Schweiß
heißt der Preis
um Triumphe zu erleben
kann es etwas schön'res geben
als Weltmeister zu sein
nekrophiel
Ein nackter Leib,ein wilder Kuss
totes Fleisch,das kalt sein muß
Ihr Duft von Fäulnis,der mich betört
Worte von Liebe,die sie niemals hört

Bin ich Mensch?
Bin ich Tier?
Oder bin ich nur so wie Du?

Ein nackter Leib,ein böses Lied
eine Lüge,ein kurzer Hieb
daß ich sie liebe,erfährt sie nie
denn ich,mein Freund,bin nekrophil
nenn mich wie du willst
mein verschiss`nes kleines leben
haben andere in der hand
ich brauche keine freiheit
kein herz und kein verstand

ich brauch`die zwaenge unseres lebens
fesseln meine seele
ich brauche die, die fuer mich denken
ich brauche regeln und befehle

nenn mich wie du willst
gib`mir deinen namen
ich bin so wie alle sind
ich hab`euch nichts zu sagen

ich habe zwei gesichter
ich bin nicht doof, doch auch nicht schlau
ich geh`sonntags in die kirche
montags schlag ich meine frau

ich bade mich in dummheit
bin ein uebler denunziant
ich kreuzige mich selbst
und ich bin stolz auf unser land

nennt mich gott

Nennt mich Gott oder wie es Euch gefällt
verkauft Eure Sünden für teures Geld
der Heiligenschein ist total verdreckt
die Gläubiger sind - sie sind mit Sünden befleckt
Nennt mich Gott und betet mich an
Nennt mich Gott und betet mich an
Nennt mich Gott oder wie es Euch gefällt
verkauft Eure Sünden für teures Geld
Dicke Priester sie lachen Euch aus
Sie leben wie Fürsten und nutzen Euch aus
nichts ist für die ewigkeit
Glaubst Du alles,was ich sage
glaubst Du,Du weißt,wer ich bin
stellst Du niemals Fragen
warum wir wurden,wie wir sind
die Ironie,mit der wir spielen
die Ihr so schwer versteht
der Schatten im Verstand
der in jedem von uns lebt

Refrain:
Nichts ist für die Ewigkeit
nichts bleibt,wie es war
nur vier Jungs aus Frankfurt
sind schon lange,lange da
die Welt hat uns verlangt
sie hat nichts besseres verdient
habt Ihr noch nicht erkannt
warum es Böhse Onkelz gibt

Glaubst Du,daß ich Kinder töten kann
glaubst Du,ich bin nekrophil
denkst Du,daß ich nur besoffen bin
wie es ist,erfährst Du nie
Fragen über Fragen
es ist nicht leicht,uns zu verstehn
denken kann nichts schaden
vielleicht kannst Du
vielleicht kannst Du die Wahrheit sehn
[Refrain]
nichts ist für immer da
Ein leerer Bauch,
ein wilder Blick.
Das Herz verhaertet,
den Kopf im Strick.
Ein Tag wie jeder andere.
Ohne Liebe, ohne Glueck.
Ein Schritt nach vorn,
Zwei zurueck.

Doch-
Nichts hat bestand
Nichtmal das Leid.
Und selbst die groesste Scheisse
Geht mal vorbei.

Lass es zu - dass die Zeit sich um dich kuemmert.
Hoer mir zu - mach es nicht noch schlimmer.
Denn es gibt'n neuen Morgen,
'Nen neuen Tag, ein neues Jahr.
Der Schmerz hat dich belogen.
Nichts ist fuer immer da.

Die Angst vor schlimmerem
Treibt dich voran.
Denn alles, was du sahst
Von Anfang an - waren
Kleine Tragoedien
Von Liebe und Tod,
Von Armut und Elend,
Von Sehnsucht und Not.
nichts ist so hart wie das leben
Courage heißt Alles zu riskiern, Alles zu setzen
Und vielleicht alles verliern
Doch bist du bereit Und setzt dein Ansehen aufs Spiel
Wirst du mit Scheiße überhäuft Und kannst nicht davor fliehn
Chor: Nichts ist so hart wie das Leben
Wenn man sagt, was man denkt muß man mehr als alles geben
Was hast Du Arschloch schon jemals riskiert ?
Ich meine nicht dein Leben Nein, was sich lohnt zu verlieren.
Denn wenn du stirbst ist eh alles vorbei Der Tod hat keine Konsequenzen
Macht dir keine Schererein
Gradewegs in'n Himmel Und alles ist in Butter
Vielleicht ein paar Tränen Deiner trauernden Mutter
(2x)
Nichts ist so hart wie das Leben Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben Was hast Du Arschloch schon jemals riskiert ?
Ich meine nicht dein Leben Nein, was sich lohnt zu verlieren.
Trenne dich von allem Es ist gar nicht so schwer
Von deinen Vorurteilen sowieso Sie sind am wenigsten Wert
Denn Courage heißt alles zu riskiern alles zu setzen, und vielleicht alles zu verliern
(2x)
Nichts ist so hart wie das Leben Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben Was hast Du Arschloch schon jemals riskiert ?
Ich meine nicht dein Leben Nein, was sich lohnt zu verlieren.
nie wieder
Du weißt was es heißt
Du kennst den Preis
in diesem Spiel das Leben heißt
Mach Dich bereit es kommt die Zeit
in der Du wissen mußt wie's weitergeht

Du hast den Dreck von der Gosse geleckt
Du weißt wie Scheiße schmeckt
Du hast die Straßen geseh'n
wie Freunde untergehn
Nie wieder, nie wieder, nie wieder letzter sein
Nie wieder, nie wieder, nie wieder ganz unten sein

Du sahst es nicht ein
für Scheiß sperrt man Dich ein
Dieses Signum trägst nur Du allein
noreia
Komm ein bißchen näher, Schwester setz Dich hier zu mir
willst Du etwas Böses tun dann öffne diese Tür
ich spüre Dein Verlangen etwas andres zu erleben
Du willst es haben - ich kanns Dir geben
Willst Du mich spürn tief in Dir spürn
willst Du meine Seele mein Innerstes berührn
komm,sag mir willst Du mich spürn tief in Dir spürn
willst Du meine Seele mein Innerstes berührn

ich frag Dich

Der Psychofick,Gedankensex die Nahrung fürs Gehirn
ich will nicht nur Deinen Körper ich will Dein Innerstes berührn
die zartesten Gefühle deine schmutzigsten Gedanken
ich will Sex mit Deiner Seele Deinen Wahnsinn will ich... - NOREIA
nur die besten sterben jung
Wir waren mehr als Freunde
wir warn wie Brüder
viele Jahre sangen wir
die gleichen Lieder
nur die Besten sterben jung
Du warst der Beste
nur noch Erinnerung
sag mir warum

Refrain:
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

Die Zeit heilt Wunden
doch vergessen kann ich nicht
die Zeit heilt Wunden
doch ich denke oft an Dich
ganz egal,wo Du auch bist
du weißt so gut wie ich
irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen
in unsren Liedern
[Refrain]
ohne mich
Antifa - ihr könnt mich mal
Ich lache über euch und ihr merkt es nicht mal
Ihr kämpft gegen mich, wie lächerlich
Denn euren wahren Feind, den seht ihr nicht
Ihr seid blinder als blind, Pseudomoralisten
Dumm und intrigant, nicht besser als Faschisten
Ihr denunziert, ihr seid schlecht informiert
Moralisch bankrott, daß ihr das nicht kapiert
Refrain: Ohne mich - mich kriegt ihr nicht
Ich bin frei wie der Wind, kapiert ihr das nicht
Ohne mich - mich kriegt ihr nicht
Ich hab' das dritte Auge, seht ihr das nicht
Und hier ein paar Worte an die -rechte- Adresse
Leckt uns am Arsch, sonst gibt's auf die Fresse
Ich hasse euch und eure blinden Parolen
Fickt euch ins Knie, euch soll der Teufel holen
Ihr seid dumm geboren, genau wie ich
Doch was ich lernte, lernt ihr nicht
Ihr seid blind vor Hass, dumm wie Brot
Ihr habt verschissen, eure Führer sind tot
Refrain (3x)

onkelz 2000

Ein böses Märchen aus tausend finsteren Nächten
Ein wildes Leben im Bund mit dunklen Mächten
Könige des Pathos, Radikale Humanisten
Hoffnungslose, Außenseiter, -Idealisten-

Hysterie und Hexenjagd und trotzdem Nummer Eins
Das Leben meint es gut mit uns und das war der Beweis
Für diesen armen Planeten scheint Hoffnung zu bestehen
Manche Dinge sind wahr auch wenn wir sie nicht sehn

Bridge:
Das Drama beginnt gottverdammt, erscheckend
Köpfe werden rollen niemand kann sich retten

Chor:
Das ist der Punkt vor dem dich alle warnen
Wir schießen Wahrheit durch deine Membrane
Das ist - so klar wie Wodka, Du findest uns ganz oben
Wir leben ohne Rücksicht auf Konventionen

Wir verachten den Tod, sind ewig unterwegs
Kämpfen rituelle Kämpfe die niemand versteht
Alles schwer zu ertragen doch rufst du unseren Namen
Zeigen wir den Weg der deinen Namen trägt
onkelz wie wir
Hast Du auch schonmal Mama's Kleider probiert
und vor'm Spiegel in Strapsen onaniert
bist Du Vizepräsident vom Kindermörderclub
hast Du als Kind schon Schwesters Puppen masakriert
und hast Du Dir selbst hinters Ohr drei 6-er tätowiert
ist Dein einziger Freund ein Gummipuppenkopf

Onkelz wie wir,die fantastischen Vier
Onkelz wie wir,die fantastischen Vier
Onkelz wie wir,die fantastischen Vier

Jürgen Bartsch heißt Dein Idol
Du magst ihn lieber noch als Alkohol
ist Dein Traumberuf auch Kindergärtnerin

Onkelz wie wir,die fantastischen Vier

paradies

Da ist noch was tief in mir drin
ein Schatten im Verstand
es ist wie ein Teil von mir
es hat mich in der Hand
Gedanken werden Früchte
die verdorben sind
es schickt mein Hirn auf Reisen
ich weiß nicht mehr,wer ich bin

Ich führ Dich in den Himmel
ich zeig Dir Dein Paradies
ich laß die Engel für Dich singen
ich zeig Dir Dein Paradies

Du warst einsam
und ich hatte grade Zeit
Dein Zustand ist nicht gut
manchmal gehe ich zu weit
hilflos so am Boden
fühlst Du Dich nicht gut
die pure Angst umhüllt Dich
wie ein dunkles Tuch
regen
Es regnet Trübsal, es regnet Angst,
das Wasser steigt und steigt und überflutet dieses Land
Es regent fahlen Geruch, Lügen und Neid, verfaultes Fleisch
Irrsinn und Leid, wir haben immer nur genommen, nie gegeben
es maßlos übertrieben, doch dann kam der Regen,
doch dann kam der Regen, doch dann kam der Regen
Und nimmt alles Leben, es regnet Tote,
es regnet Kampf ums Überleben, der Himmel weint.
Zählt Gott unsre Tränen ?
Es regent Elend, es regent Wut,
Hier gibts es keine Arche, wir ertinken in Blut

religion

Wie eine ungekrönte Macht
regierst Du jedes Land
im Namens Deines Vaters
faltest schleimig Du die Hand
Deine Geschichte ist eine blutige Spur
Du nennst es Glaube und führst Kriege dafür

Religion - Religion - Religion
nur ich bin nicht Dein Sohn
In Deinem Namen wurden Menschen verbrannt
Du Schizophrenie unter heiligem Gewand
ganz gleich wie Du Dich nennst
welchen Gott Du grade verehrst
es ist doch nur die Macht
die Du begehrst
Sie sind alle Deine Kinder
Religion nur ich, kleiner Sünder
ich bin nicht Dein Sohn
 
 

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